Das wrack des autos, im hintergrund der bus anhält. / Foto DDM, Marie-Thérèse Sorel
Der schrott-auto-wurf der fahrbahn, auf der meter-runde. Weiter, ein bus hat vorne umgelegt. Die szene, schrecklich, zeigt die gewalt des frontalen aufprall ereignete sich am donnerstagmorgen auf der landesstraße 90, – ort,-sagte: «Die Guignerette» in Blaye-les-Mines. Es war 7h55. Eine 206 hat sich eine lücke auf der linken seite, fahren mit voller wucht den bus und kam vor. Unkenntlich gemacht, der Peugeot wurde geleitet von einem jungen von Saint-Benoît-des-Carmaux, die sich auf dem weg zu seiner arbeit in Marssac. An bord des busses der linie 711 Albi-Cagnac-Carmaux, 35 passagiere, überwiegend schüler, welche an der Augustin-Malroux in Blaye-les-Mines und schüler im alter von Carmaux.
Bilanz dieses unfalls spektakulär : vier verletzte transportiert krankenhaus in Albi. Drei fahrgäste des busses, zwei jugendliche und ein erwachsener sind, leiden prellungen. Der junge fahrer ist mehr ernsthaft berührt. Er hat sich wieder gefangen, beine eingeklemmt im innenraum verzerrt. Die feuerwehr Carmaux und Albi, unter der leitung von kommandant David Carlier, haben viel zeit für die désincarcérer. Es dauerte dann die medikalisierung, bevor die evakuierung in einem krankenwagen. «Lebensbedrohlich ist nicht verpflichtet», sagt Alain Fourès, kommandant der polizei in Carmaux, eher beruhigend auf die schwere der zustand des verletzten. Die ermittler warten vernehmen, die autofahrer über die gründe für die niederlage. «Vielleicht hat er abgelenkt wurde», voraus, André Fabre, bürgermeister von Blaye-les-Mines, erleichtert : «Man hat knappes entkommen. Die folgen hätten werden können, viel schwerer, als das auto in den bus.»
Dank gummizug
Wenn es nicht mehr reisende verletzt, man muss es an die passive sicherheit : «Sie hatten einen gürtel an bord des busses, und das hat sie geschützt, ihre zu vermeiden, schlagen sie den sitz vor ihnen», betont Jean-Franck Elefantenpfleger, CEO der SPL für öffentlichen verkehr des Tarn «Von einem punkt zum anderen.»
Dieser respekt, den sicherheitsgurt anzulegen, ist ein positiver punkt. «Die junge fahrerin des busses, hat auch sehr gut reagiert, betätigen sie die» notbremse", gratuliert Liliane Salgade, direktorin der cars Coulomb-wer ist der betreiber dieser bus. Als sie Jean-Franck Elefantenpfleger wollen, dass die junge professionelle öffentlichen verkehr wieder schnell lenkrad : «Es darf nicht sein, dass der schock dauert.»
Dieser bus ist jugendfrei, aber in diesem frühen morgen sind es vor allem an den schulen zu nehmen. Die schülerinnen und schüler unverletzt geborgen wurden von ihren eltern. Andere haben wiedergewinnen konnte oder ihrer schule oder ihrer schule, nach diesem gefühl.
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