Claude, der sohn, Gérard, der vater, symbole ein kleines familienunternehmen gegründet, 1920./Foto DDM-M-P-Volle.
Der shop-wasser-pumpen Gaubert, nur wenige meter vom Großen Theater, gibt es seit 1920. Ein familienunternehmen, das in 95 jahren nicht geändert hat, noch seine schaufenster noch in seiner werkstatt noch seine handwerklich zu arbeiten.
«Wir taiseux in der familie. Man mag es nicht für uns sprechen. Unser stolz ist die übertragung innerhalb der familie der arbeit gut gemacht.» Claude Gaubert ist da, die augen gelegt seinem laden-werkstatt, place des Cordeliers. Ein raum identisch, das seit 1920. «Sogar die schaufenster nicht bewegt hat,» erinnert er sich unter den augen des vaters, Gérard. Zwei generationen erfüllt, zwei männer, die andauern wird, die berühmten pumpen rosenkranz.
«Ich habe meine pensionierung im jahr 1992. Das hindert mich nicht daran kommen jeden tag in den laden.» Der 88-jährige Gérard hält ein auge auf die familie.
«Das ist mein vater, der im jahre 1920 kam, sich hier niederzulassen. Schon als kleiner war ich hinterkante hier. 1957, 30. mai, genau, ich habe den nachwuchs.»
«Unsere große spezialität ist die pumpe rosenkranz. Man verkauft man die installiert man sie repariert. Und die kunden bleiben uns treu» schnitt-Claude.
Die krise, die man nicht kennt, bei Gaubert, auch wenn sie gestehen, nostalgischen trente glorieuses (1945-1975). «Zu dieser zeit, die befehle waren sehr viele.»
In diesem viertel dominiert von der Großen theater und seine überwältigende modernität, das schaufenster des ladens gibt einen vintage-touch zu einem vergnügen. Trotz der zeit, die vergeht, nicht in frage zu verkaufen.
«Natürlich, man hat uns angeboten kaufen erdgeschoss. Es ist nicht versicherungsnehmer. Es ist schön hier, in diesem schönen stadtteil saniert wurde. Dann bleibt man», seufzt Claude. Ihm, als sein vater verbrachte ihre kindheit, ihre jugend, ihr leben für die menschen in diesem ort. «Man ist immer noch da. Wir wissen nur zu gut, in unserer branche, man findet keine käufer. Dann mache ich weiter. Nach,, wenn die rente kommt, wir werden sehen, wagt sich der sohn Gaubert.
«Wir tun alles uns selbst»
«Es funktioniert, weil man sie nicht benutzt. Wir tun alles uns selbst. Und dann hat man nie von menschen, die wollen um jeden preis wachsen, geld zu verdienen, noch und noch. Unsere arbeit, das macht man handwerklich, in der familie. Und es gefällt uns sehr gut», sagt Gérard.
schaut In die werkstatt, wo jedes gelenk, jeder mundstück aus kupfer lage, wo die schönen pumpen rosenkranz thront in der mitte, es gibt die stolz in den augen der Gaubert. Noch ohne nachkommenschaft, es gibt eine geringe chance, dass die tradition in der familie bleibt. «Ich weiß», erwiderte sie traurig in die sohn. Aber die zeit ist nicht für verzögerungen. Der workshop ist perfekt verstaut, fertig für die kunden. 95 jahre, dass das ritual ist unveränderlich. 95 jahre, dass das leben der Gaubert dreht sich um ihr kleines unternehmen. 95 jahren, die es das älteste gewerbe der stadt. Und lehrt sie geht noch trôner viele jahre place des Cordeliers, erinnert an eine zeit, in der das zentrum von Albi nicht besaß, geschäfte, klamotten, essen und banken.
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