Roland Mirepoix und colistiers in der lokalen kampagne der straße Timbal./Foto DDM, J-M. Lamboley
anstrengenden Tag gestern für die liste «Gemeinsam verändern wir Albi», unter der leitung von Roland Mirepoix. Nach einem letzten pressekonferenz vor dem 1. runde, die mitglieder der liste und allgemein die gratulanten Klick (Ausschuss für lokale bürgerinitiative) wurden mobilisiert, die durch die versammlung gegen den pakt der verantwortung (siehe seite 18) und die aktion «5 stunden zu ändern» abend Pratgraussals. «Von der straße auf den urnen», ließ in diesem zusammenhang auf die spitze der liste.
rückblick auf die kampagne Roland Mirepoix erinnerte an die nationalen probleme : «Nein zu sparmaßnahmen, zu widerstehen, liberalismus, bestrafen, die flucht nach vorne liberalen PS». Und auf lokaler ebene : «die seite Drehen, 19 jahre, rechts das rathaus, die mobilisierung der wähler beliebt, versammeln sich in der 1. runde zu gewinnen, im zweiten». Um ihn herum seine colistiers sichtbar : «Man kann sich nicht sammeln, während sie hier befürwortet sie die politik der sparmaßnahmen. Ab april die kommunen müssen sparen.
Wie sich mit diesen anordnungen ? Wie kann der kandidat der sozialisten ? Sammeln oder zu teilen, das ist die gute frage auf der linken seite ? verfolgt Roland Mirepoix, denn in der zweiten runde der rechten seite wird gesammelt, unsere liste ist die einzige, die sich über die qualitäten zu treffen.
Der Klick entscheiden
Aber die frage ist natürlich, zu wissen, was passieren wird zwischen zwei türmen.
die Antwort ist einhellig und sofort : «Die liste ist nach dem Klick, instanz, die dauerhaft angesehen werden, so ist es das kollektiv, die entscheiden, was er tun sollte, um die zweite runde. Man kann nicht anders handeln, es wäre gegen die vorgehen, die uns leitet seit anfang an, es ist weder der führer der liste, oder eine partei, die entscheidet».
Der richtlinien ? «Alles ist offen, aber man wird nicht unterstützt eine liste auf der rechten seite. Wir sind vorlader in der ersten runde und man hat keinen kontakt mit den anderen listen, auch nicht die sucht nicht». Roland Mirepoix kommt zu dem schluss : «Man trifft viele menschen, die nicht wollen, wählen zu gehen, weil sie glauben, dass es nichts ändern wird, geht es darum, sie vom gegenteil zu überzeugen». Hier ist in der tat eine schöne bürgerinitiative. Oberhalb der parteien, aber nicht ohne hintergedanken.
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