Gehwege wurden erneuert, es muss weitergehen./Foto archiv J.-M. Mazet
barrierefreiheit, die stadt Agen übergeben wird, in den vier jahren, der 96-platz (der letzte) in der 28 platz in der rangliste der APF. Aber sie kommt wieder auf platz 43…
natürlich, die entwicklung war erforderlich, da Agen ging sehr weit. In der rangliste der städte in frankreich, stieg er wieder in der 28 platz vier jahren erhalten eine gesamtbewertung von 14,2/20 (für den lebensraum angepasst 14/21 ; für die städtischen einrichtungen zugänglich 9/20 ; für die politik 21/21). Dann, in der letzten barometer veröffentlicht von der APF im februar des jahres 2013, Agen fällt auf platz 43. Nicht, was sie erröten, jedoch handelt es sich in mehr platzt der anderen städte, die bisher schlechte schüler, dass ein rückgang agenais. Die gesamtnote ist sogar höher als im letzten jahr mit 14,6 (lebens-geeignet, immer 14/21 ; einrichtungen der stadt, ein bond 13/20 ; politik, rückgang in 18/21).
Jedoch ist das gesetz behinderung aus dem jahr 2005 hatte bereits verschoben wurde zum ersten mal um die zeit, für kommunen, sich an die normen halten. Sie kommt wieder zurückgedrängt, von drei bis neun jahren, je nach ausrüstung.
«Was in bezug auf das leben der menschen geht in die letzte»
Was prangert Jules Bambaggi : «Die marge war schon beachtlich seit dem gesetz von 2005, aber da ! Der Staat rechnet mit rückgang der begabung, das ist skandalös ! Alles, was das leben der menschen geht. Doch unsere gesellschaft sollte sein reich genug, um sich nach der ärmsten. Agen, viele dinge wurden gemacht, gehwege erneuert, zugang zu den bus… Aber es fehlt akustischen signalen für sehbehinderte auf die ampel zum beispiel. Ich muss gestehen, dass die einrichtungen sind nicht immer leicht zu realisieren : in der altstadt, es ist sehr kompliziert».
Helena Collet, barrierefreiheit gehört auch die sicherheit : «Ich unterstütze die fußgängerzonen, die eine sehr gute sache. Es ist aber zu erarbeiten, die bürgersteige, die herrichtung der wohnungen für ältere menschen, damit sie zu hause bleiben, aber vor allem zu gewährleisten, dass jeder kann sich einen spaziergang in der stadt sicher. Die ersten opfer der kriminalität sind die personen mit eingeschränkter mobilität aus verschiedenen gründen, sei es wegen einer behinderung oder des alters».
Jean Dionis, regierender bürgermeister, zieht eine positive bilanz der politik in sachen barrierefreiheit und setzt auf «wohnen geeignet für die alternde bevölkerung, die sich mit der aufzüge, der ebenerdig… public domain freigegeben, alle hindernisse, die sanierung der bürgersteige zu verfolgen, öffentliche toiletten und öffentliche gebäude, wie schulen».
Für Emmanuel Eyssalet, so gibt es zunächst «eine menge arbeit auf die sensibilisierung für behinderungen zu tun. Materiell, unser projekt sieht zwei millionen euro für die zugänglichkeit von einrichtungen. Agen hat sich weiterentwickelt, aber was ich schade, und ich halte es für einen fehler macht, ist, dass der präsident der agglo (Johannes Dionis, bürgermeister Agen) hätte das nicht getan druck auf réseau ferré de France für den zugang zu den bahnsteigen des bahnhofs».
Schließlich, Danièle Partouche, um die liste von Jean-Philippe Maillos, besorgt, «die drastischen rückgang der zuweisungen des Staates, die bestraft, die projekte in den gemeinden. Für öffentliche gebäude und straßen, die zugänglichkeit anfrage zu einem budget. Es fortzusetzen und die sanierung der bürgersteige und auszustatten, dass die ampel ein sound-system». Sie bedauert es auch, dass RFF, «öffentliche unternehmen, nicht arbeiten durchgeführt, um die bahnsteige des bahnhofs».
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